Dominik Erhard wird von seinen engen FreundInnen „Lemming“ genannt, weil er sich gerne über Kanten pushen lässt. Dass Lemminge das freiwillig tun würden, ist ein von Disney in die Welt gesetzter Mythos (tatsächlich, google it). Am allerliebsten gepusht wird er dabei vom Bass höchstpersönlich. Wenn der gerade nicht zur Verfügung steht, schreibt der 26-Jährige Texte, die im besten Fall einen gewissen Sog entwickeln — wie ein guter Abgrund eben. Du siehst: Man be
kommt den Lemming zwar von der Klippe weg, aber die Klippe niemals raus aus dem Lemming.
Dominik startet als Teilnehmer beim Edellauchs goes Wilde Möhre Poetry Slam.